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The Valley of Gwangi

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Überblick
Die Rache der Dinosaurier (Gwangis Rache)
1969, Farbe

"Carlos, der Zigeuner, findet eines Tages seinen mit dem Tode ringenden Bruder am Eingang eines geheimnisvollen Tales. In den Händen hält er einen Sack, in dem sich ein kleines, fremdartiges Tier befindet. Trotz ausdrücklicher Warnung einer blinden Zigeunerin nimmt Carlos das Tier mit. Einen Äophippus, so identifiziert ein Professor, hat Carlos mitgebracht, ein prähistorisches Pferd, das bereits seit 50 Millionen Jahren ausgestorben sein soll. Eine kleine Gruppe der Zigeuner wittert nun eine Chance, noch mehr Urtiere zu entdecken und daraus Kapital zu schlagen. Die Gruppe lässt den Äophippus frei und folgt ihm zum geheimnisvollen Tal. Hier geraten sie unversehens in eine längst tot geglaubte Welt voller Urtiere und Gefahren. Sie sind in Gwangis Reich eingedrungen und haben eine Millionen Jahre alte Ordnung zerstört. Eine Konfrontation mit Gwangi ist unausweichlich."

"The Valley of Gwangi" ist eine ungewöhnliche Mischung aus Cowboy- und Dinosaurier-Film. Die Idee stammte von Willis O'Brien, dem Erfinder der Stop-Motion-Technik und Mentor Harryhausens. Doch er kam nicht mehr dazu, seinen Film umzusetzen.


Mitwirkende
  • Produktion: Ray Harryhausen (leitend), Charles H. Schneer
  • Regie: Jim O'Connolly
  • Buch: William Bast, Julian More
  • Musik: Jerome Moross
  • Darsteller: James Franciscus (als Tuck Kirby), Gila Golan (als T.J. Breckenridge), Richard Carlson (als Champ Connors), Laurence Naismith (als Prof. Horace Bromley), Freda Jackson (als Tia Zorina)

Bewertung

Wissenswertes
  • Der Film wurde in Deutschland unter dem Namen "Gwangis Rache - Das Tal der Dinosaurier" bekannt. Unglücklicherweise wurde der Name für die DVD in "Die Rache der Dinosaurier" geändert.

  • Wie viele Harryhausen-Filme, wurde auch dieser in Spanien gedreht.

  • Hauptdarstellerin Gila Golan hatte ein turbulentes Leben. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die 1940 geborene Polin quasi von der Straße aufgelesen, adoptiert und nach Frankreich zur Schule geschickt. Dort erhielt sie den Namen Miriam Goldberg. Später zog ihre Familie nach Israel, wo sie 1961 "Miss Israel" wurde. Sie hat weder ihren richtigen Namen, noch ihren Geburtstag erfahren. "The Valley of Gwangi" war der letzte Film ihrer kurzen Karriere.

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